Honorarprofessorin Dr. Susanne Schnaus
Honorarprofessorin Dr. Susanne Schnaus
geb. 1965 in Haßfurt
1 Sohn, Aaron, geb. 7.11.1994
Werdegang
- 1996-2002 Magisterstudium an der FAU Erlangen-Nürnberg mit der Fächerverbindung Indogermanistik / Indoiranistik / Germanistische Linguistik, v.a. bei Prof. Forssman, Prof. Oettinger und Prof. Ickler
- 1998-2001 Mitarbeit am DFG-Projekt zur Flexionslehre der Sprache Homers
- 2002-2006 Promotionsstudium, Doktorvater war Prof. Dr. Bernhard Forssman
- 1998-2006 Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes
- seit 2002 Lehrbeauftragte der Universität Erlangen/Nürnberg für Sanskrit, Pali und Tocharisch
- 2009-2014 Mitarbeit in den DFG-Projekten „Informationsstruktur in älteren indogermanischen Sprachen“ und „Informationsstruktur in komplexen Sätzen – synchron und diachron“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
- 2014-2016 Mitarbeit in dem DFG-Projekt „Informationsstruktur in komplexen Sätzen – synchron und diachron. Erarbeitung eines diachronen Kontrastkorpus“ an der Humboldt-Universität zu Berlin
- seit 2014 Selbständige Dozentin für Sanskrit in der Yogalehrer-Fortbildung
- seit 09/2016 DaZ-Lehrkraft an den Beruflichen Schulen Nürnberger Land
- 08/2021 Bestellung zur Honorarprofessorin durch die FAU Erlangen-Nürnberg
- „Die Dialoglieder im altindischen Rigveda. Kommentar unter besonderer Berücksichtigung textlinguistischer Kriterien“. Hamburg 2008
- „Neuer Versuch zu cakránná in RV X 95“, in: Neri, Sergio, Roland Schuhmann, Susanne Zeilfelder (Hrsg.): „dat ih dir it nu bi huldi gibu“ – Linguistische, germanistische und indogermanistische Studien Rosemarie Lühr gewidmet. Wiesbaden 2016. 393-398.
- „Informationsstruktur und Wortstellungsvarianz in altindogermanischen Sprachen“, in: Lühr, Rosemarie (Hrsg.): „Idiosynkrasie. Neue Wege ihrer Beschreibung“. Wiesbaden 2016
- Vorträge unter anderem zu folgenden Themen:„Vedic Chant“, „Die Kraft der Wahrheit im alten Indien“, „Feuer und Feuerritual in Indien“, „Das Tibetische in Wort und Schrift“